Kate Egan

Kate Egan wurde in Manchester geboren und verbrachte ihre Kindheit in Vancouver und Mexiko. Nach ihrem Studium an der Manchester School of Art, MMU, arbeitet sie seit dreißig Jahren gleichzeitig als Künstlerin und Dozentin. Kate Egans Forschungsinteressen liegen an der Schnittstelle von interaktiven E-Textilien, Kunst für den öffentlichen Raum und kollaborativer Praxis und konzentrieren sich auf das Wohlbefinden durch visuelle Kunst.

Kate Egan wurde in Manchester geboren und verbrachte ihre Kindheit in Vancouver und Mexiko. Nach ihrem Studium an der Manchester School of Art, MMU, arbeitet sie seit dreißig Jahren gleichzeitig als Künstlerin und Dozentin. Sie unterrichtet im Rahmen des BA(Hons)-Programms Textiles in Practice und ist Kuratorin für die Vertical Gallery der MMU. Kates Forschungsinteressen liegen an der Schnittstelle von interaktiven E-Textilien, Kunst für den öffentlichen Raum und kollaborativer Praxis und konzentrieren sich auf das Wohlbefinden durch visuelle Kunst.
Sie hat 1996 ein großes Auftragswerk für die Bridgewater International Concert Hall in Manchester fertiggestellt und wurde der britischen Königin Elizabeth II. vorgestellt.

Ihren ausführlichen Lebenslauf können Sie hier herunterladen.

Zu Ihrer Arbeit Colour in Space

Colour in Space” ist eine interaktive Hommage an Menschenmassen und Reizüberflutung, bei der bestickte digitale Textilien mit Lichtern und Klängen überlagert werden, so dass der Betrachter innehalten und über die Möglichkeiten nachdenken kann, für einen Moment an einen anderen Ort versetzt zu werden.

Das alltägliche Physische wird über die interaktive Textilschnittstelle neu interpretiert, indem Informationen, die in das Blickfeld einer Webcam gelangen, verwirrt und gefiltert werden. Jeder Betrachter, der von der Kamera erfasst wird, projiziert daher seine eigene Farbe und Bewegung auf das Werk: sei es durch seine eigenen Körperbewegungen, die Verwendung eines Objekts oder Informationen von seinem Handy-Display.

Für die “OOP”-Ausstellung wurde Filmmaterial aus der Fernsehwerbung in die Webcam eingespeist, und die Schnittstelle konnte diese Werbung neu interpretieren, wobei die ursprünglichen Farb-, Licht- und Rhythmusinformationen verwischt wurden.

Hier können Sie sich das Video dazu ansehen.

Auch zu ihrer Arbeit “Wow and Flutter” gibt es ein Video. Sie können es hier anschauen.